27. November 2021

Die Erbsen in einem feinen Sieb gründlich waschen, sodass sich kein weißer Schaum mehr bildet. Die Erbsen in einen höheren Topf geben und mit Wasser anfüllen – so viel, dass das Wasser ca. 2 cm über den Erbsen ist, da die Erbsen bereits quellen werden.  Sollten die Erbsen das Wasser übersteigen noch mal Wasser nachfüllen. Zugedeckt mindestens 24 Stunden einweichen lassen.

Am nächsten Tag die Erbsen im Wasser direkt erwärmen (immer nur auf mittlerer Hitze). Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und die Zwiebel als Ganzes zur Suppe geben. Den Knoblauch fein hacken und mit dem Lorbeerblatt ebenfalls hinzugeben. Die Pastinake schälen und auch gleich zu beginn mitkochen lassen.

Auf der Suppe bildet sich in der ersten Stunde Kochzeit immer wieder ein weißer Schaum, den ihr mit Hilfe einer Kelle entfernen müsst. Wenn die Suppe beginnt einzudicken, immer wieder mit der Gemüsebrühe aufgießen – mit einem ¾ Liter solltet ihr hier bequem auskommen. Zur Not kann auch noch mit Wasser aufgegossen werden.

In der Zwischenzeit die gelben Rüben und Karotten schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Nach etwa 1 ¾ Stunden Kochzeit hinzugeben.

Den Selchspeck in einer separaten Pfanne auslassen und durch ein Sieb abgießen. Den Speck direkt in die Suppe geben.

In einer weiteren Pfanne etwas Butter schmelzen und die Weißbrotwürfel goldbraun anrösten. 

Insgesamt sollte die Suppe ca. 2 ½ bis 3 Stunden kochen ehe sie fertig ist. Die Spalterbsen sollen sich zur Gänze auflösen, so dass eine cremige Suppe entsteht. Am Schluss noch mit Salz & Pfeffer abschmecken.

Die Suppe zusammen mit den Weißbrotwürfel anrichten – Bon Appétit!

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Wenn die Suppe auskühlt dickt sie komplett ein. In diesem Fall müsst ihr sie beim erneuten Erwärmen entweder mit Wasser oder mit Gemüsebrühe wieder angießen damit die Konsistenz wieder passt. Genauso verhält es sich auch, wenn ihr die Suppe tiefgekühlt wieder auftauen möchtet.