30. September 2020

Das Leinöl in einen hohen Topf füllen und zusammen mit dem Ingwer auf 60 Grad erwärmen. Hier empfiehlt es sich auf jeden Fall mit einem Bratenthermometer zu arbeiten, um die Temperatur auch gut halten zu können.

In der Zwischenzeit den Lauch waschen und in feine Scheiben schneiden.

In einem weiteren Topf das Olivenöl erwärmen und den Jungzwiebel darin bei mittlerer Hitze für ca. 5 Minuten glasig anschwitzen.

Vom Brokkoli die Röschen abschneiden, waschen und in etwa gleich große Stücke schneiden. 

Nun den Wels unter kalten Wasser abspülen, mit einem Küchentuch trocken tupfen und in etwa gleich große Stücke (ca. 5 cm lang & 2 cm breit) schneiden. In das temperierte Öl geben und darin für ca. 20 Minuten confieren lassen.

Die Hafermilch zum Jungzwiebel hinzugeben und einmal aufkochen lassen. Danach die Hitze sofort reduzieren und den Brokkoli darin weich kochen (je nach Größe ca. 5 bis 10 Minuten). Anschließend den Brokkoli durch ein Sieb abgießen und wieder zurück im Topf mit dem Stabmixer fein pürieren – mit Salz & Pfeffer abschmecken. Hier braucht es wirklich keine weiteren Gewürze, denn es soll einfach nach Brokkoli schmecken ;-) Bis zur weiteren Verwendung warm stellen.

Das Brot in einer Pfanne mit etwas Olivenöl goldbraun braten.

Wenn der Wels fertig gegart ist aus dem Öl heben und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Abschließend mit etwas Steinsalz & Pfeffer würzen.

Nun das Brokkolipüree zusammen mit dem confierten Wels, dem gerösteten Nussbrot und den Vogelbeeren anrichten. Guten Appetit!

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Es muss nicht immer kompliziert sein – auch einfache Gerichte können ganz wunderbar schmecken!

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*unbezahlte Werbung - tolles Produkt, aber nicht für Kinder geeignet ;-)