August 2019

Für das Soufflé: Zuerst den Käse fein reiben und auf die Seite stellen. Die Milch in einem Topf erwärmen und den Polentagries unter ständigem Rühren hinzugeben (mittlere Stufe). Mit Muskatnuss, Salz & Pfeffer abschmecken. Wenn der Gries gut eingekocht ist von der Herdplatte nehmen und die Butter und den Käse unterrühren. Damit die Masse schneller auskühlen kann in einen anderen Topf umfüllen und gut überkühlen lassen. 

Für das Pesto: Dann den Basilikum gut waschen, trocknen und abzupfen. Dann alle Zutaten (die Cashewnüsse vorher in einer Pfanne – ohne Fett!!! – kurz anbräunen lassen und dann etwas im Mörser zerstoßen oder mit dem Messer grob hacken) zusammen in der Moulinette fein zerkleinern (alternativ kann man hier natürlich auch den Stabmixer verwenden, dann wird das Pesto feiner). Im Kühlschrank bis zur weiteren Verwendung kalt stellen.

Für das Soufflé die Eier trennen und die Eidotter unter den abgekühlten Gries rühren. Das Eiklar mit einer Prise Salz zu festem Schnee schlagen und ebenfalls unterheben. Danach die Masse in gut ausgebutterte Soufflé-Förmchen (7 cm Durchmesser / 4 cm Höhe) füllen und bei 200 Grad (Umfluft) für 20 Minuten backen.

Für das Kürbisragout: In der Zwischenzeit den Kürbis gründlich waschen und die Kerne mit den Fasern entfernen. In gleichmäßig Mundgerechte Stücke schneiden und mit etwas Butter in der Pfanne anschwitzen, bis er Kernweich ist, dann mit Apfelsaft und Schlagobers (Sahne) einreduzieren lassen und mit den Gewürzen abschmecken. So lange einkochen, bis eine cremige Konsistenz entstanden ist – dann sofort vom Herd nehmen. Alles zusammen anrichten und genießen!

*ein besonders aromatischer französischer Rohmilchkäse (sollte auch in jedem größeren Supermarkt erhältlich sein).