17. Mai 2021

Für die Tomatensalsa, die Tomaten gründlich waschen, vierteln und mit Hilfe eines kleinen Messers die Kerne entfernen. Anschließend klein würfelig schneiden. Die Schalotten ebenso fein würfelig schneiden und zusammen mit den Tomaten in der Marinade aus Essig, Ahornsirup, Ingwer und Olivenöl vermengen – mit Salz & Pfeffer würzen und bis zur weiteren Verwendung zur Seite stellen – die Tomatensalsa sollte mindestens 30 Minuten in der Marinade ziehen.

Für die Forellen-Ricotta-Bällchen die geräucherten Forellenfilets zusammen mit den entrindeten Toastbrotscheiben, Ricotta und dem Ei zu einer glatten Masse pürieren. Anschließend die Dinkelbrösel, die fein gehackte Petersilie, den gemahlenen Ingwer und den Abrieb einer BIO-Limette einrühren. Zum Schluss noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.

In einem Topf ausreichend Rapsöl erhitzen (mittlere Stufe, sonst verbrennt euch das Fett). Mit Hilfe eines Holzstäbchens könnt ihr überprüfen, ob das Öl bereits heiß genug ist -> bilden sich um das Stäbchen Bläschen können die Bällchen hinein. Im Öl goldbraun frittieren und auf einem Küchentuch abtropfen lassen.

Nun sollten die noch warmen Focaccias der Länge nach durchgeschnitten werden und gleich mit dem Basilikumpesto bestrichen werden (wenn das Focaccia hier noch warm ist, kann das Pesto besser in den Teig einziehen). Anschließend mit dem Wildkräuter-Salat und der Tomatensalsa gleichmäßig belegen, die Forellenbällchen daraufsetzen und wer will kann hier noch Wachteleier und einen Joghurt-Dip dazu servieren. Für Wachsweiche Wachteleier müssen die Eier exakt 2.45 Minuten lang gekocht werden. Guten Appetit! 

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Die o. a. Menge ist genau passend für meine vier hausgemachten Focaccias.

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